
Benvenuti nella CASA FARRUGGIO !!
Mein Name ist Davide Farruggio und ich wurde in Ulm geboren. Doch meine Wurzeln liegen weit im Süden im schönen sonnigen Sizilien.
Seit nun mehr als 10 Jahren stelle ich nach dem traditionellen Rezept meines Vaters Vincenzo FARRUGGIO den genussvollen eingelegten Peperoncino her.
Was vorher als Hobby begann und nur im kleinen Familienkreis verschenkt wurde wird nun seit September 2018 als Feinkost Gewerbe mit voller Leidenschaft vertrieben.
Alles in gut Bewerter Handarbeit:
Vom Waschen über das Sortieren der Chilis bis hin zum Verschließen der Flaschen,Gläser und das Anbringen des Etiketts, alles wird in guter echter Handarbeit erledigt.
Wir sind bestrebt die Produktpalette stetig auszuweiten mit typisch sizilianischen Produkten.Daher immer wieder mal einen Blick auf unsere Homepage werfen und ab ins kulinarische Erlebnis.
In diesem Sinne Arrivederci!
Von der Sonne verwöhnt
Warme Meeresströmungen sowie rund 300 Tage Sonnenschein im Jahr prägen das milde Klima, in dem neben vielem anderen auch diverse Chili-Sorten bestens gedeihen, die hier Peperoncini heißen (Mehrzahl von Peperoncino). In Strängen (Filas) trocknen sie im Spätsommer, und sie sind pikanter Bestandteil vieler regionaler Gerichte, Läden verkaufen ein buntes Sortiment an Peperoncino- Spezialitäten.


- Peperoncini
- Chili-Sorte
- Hauptgruppe: Capsicum annuum Farbe unreif/reif: hellgrün/rot
- Fruchtlänge, Durchmesser: ca. 150-200, 30-35 mm
- Schärfegrad (0-10)= 2
- Herkunft: Italien
(1) Zum einen ist dies eine Sorte, die wie Cubanelle zu den "Cubans" gehört, aber trotzdem italienischen Urprungs ist. Die milden blassgrünen Früchte sind lang, spitz und meist gekrümmt; sie werden bis zu 20 cm lang. Die buschige Pflanze wird etwa 75 cm hoch. Unter dem Namen Golden Greek gibt es eine griechische Variante mit gelben Schoten, die in den USA sehr beliebt ist.
(2) Zum anderen ist dies die Mehrzahl von Peperoncino (="kleiner Pepper"), der allgemeinen Bezeichnung für Chilis in Italien.
Peperoncini sind auch aus der italienischen Küche nicht mehr wegzudenken. Besonders in den extrem heißen südlichen Regionen schätzt man nicht nur den Geschmack, sondern auch die kühlende Wirkung, die der Verzehr der scharfen Schoten mit sich bringt. Bei dieser Gelegenheit kann man gleich einmal mit dem Glauben aufräumen, dass die Schärfe in den Samen sitze. Vielmehr sitzen die meisten Capsaicine in der inneren Haut der Schoten.
Kulinarische Tipps Peperoncini
Peperoncini gemäß (1) werden in italienischen Restaurants und Pizzerias verwendet, zum Beispiel auf Pizza und als typischer Bestandteil von Salaten. Peperoncini bekommt man bisweilen frisch auf dem Wochenmarkt, zum Beispiel an türkischen oder südländischen Gemüseständen; sie werden stets grün geerntet. Man verwendet sie frisch in Salaten oder schmort sie in Gemüsepfannen (das Zerlegen und Entfernen von Innenwänden, Samen etc. ist bei dieser milden Sorte nicht erforderlich). Man kann die Schoten auch in Essig einlegen; in dieser Form bekommt man sie auch meistens im Glas gekauft. Wer's nicht besonders scharf mag, kann Peperoncini anstelle schärferer Sorten zum Belegen von Pizza verwenden. So viefältig wie die Peperoncino-Sorten gemäß (2) von mild bis wild, so vielfältg sind auch die kulinarischen Einsatzmöglichkeiten. Kleine scharfe rote Peperoncini werden besonders in Süditalien gerne in Öl eingelegt bei Tisch gereicht. Getrocknet ist auf Märkten oft die oben gezeigte Büschelform erhältlich. Frische oder getrocknete scharfe Peperoncini geben Penne al Arrabiata ihr charakteristisches Feuer. Hier finden Sie authentische Peperoncino-Rezepte.
Anbau-Anmerkungen
Das Keimen der Peperoncini gemäß (1) erfolgt nach 12 bis 21 Tagen; bis zur Reife vergehen etwa 75 Tage. Die Pflanzen sollten einen Abstand von mindestens 40 bis 50 cm bekommen. Da diese Sorte in grünem Zustand verwendet wird, kann man sie frühzeitig ernten; dies begünstigt das Nachwachsen weiterer Schoten. Bei (2) hängen die Zeitwerte von der Sorte ab.
Die Verwandschaft mit eigener Oliven Plantage




100 % Olivenöl Extra Vergine direkt vom Erzeuger aus Ribera (AG) Sizilien ohne Zwischenhändler
Wir verwenden für die Herstellung unseres Peperoncino-Öls nur das beste Olivenöl und das kommt unserer Meinung nach aus Ribera (AG) Sicilia.
- Keine Verwendung von Medikamenten
- Keine Verwendung von Pestiziden
- Kontrolliertes Produktionsverfahren
- 100 % direkt vom Erzeuger
Ursprung dieser Oliven
Der Ursprung dieser immergrünen Pflanze ist sehr weit weg. Die geläufigste Meinung über den Ursprung ist zwar nicht mit Sicherheit bestätigt, jedoch weist vieles auf die Mutterregion südlich des Kaukasus von Iran bis Palästina hin. Nach Angaben von Gelehrten ist der Olivenbaum hier beheimatet. Vor 6000 Jahren wurde Öl aus dem einfachen Pressen der Früchte gewonnen. Unsere Bäume sind die Nocellara und die Biancolilla. Gepflanzt inmitten von Orangenbäumen, Zitronen und anderen Obstbäumen. So erhält unser Öl ohne gesättigte Fette vollen und fruchtigen, niedrigen Säuregehalt.
Olivenbäume gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Schon lange vor Christi Geburt handelten die Menschen mit dem "flüssigen Gold". Sie schätzten das Öl als Alleskönner - es wurde unter anderem allgemein als Medizin oder in wohlhabenden Kreisen zur Körperreinigung genutzt.
Früher wie heute galt und gilt Olivenöl als gesund. Der medizinische Nutzen von hochwertigem, nativem Olivenöl wird durch zahlreiche Studien belegt. Dabei soll der Verzehr auch das Risiko von Herz- und Kreislauf- sowie einigen Krebserkrankungen senken.
Der Unterschied zur Handelsüblichen Olivenöle
Das Olivenöl Extra Vergine mit geringer Umweltbelastung und ausgezeichneter Qualität, kalt extrahiert, wird in absolutem Respekt vor der Natur und des natürlichen Zyklus der Blüte der Olivenbäume gewonnen.
Wenn man von einer Kaltpressung sprechen möchte, darf die Temperatur im auslaufenden Öl nicht über 27° C steigen. Das entspricht etwa der Temperatur, welcher die Früchte durch die Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind. Diese Produkte werden keiner weiteren Behandlung unterzogen, weshalb man auch vom "naturbelassenem" oder "nativem Öl" spricht.
Im Vergleich zu vielen anderen pflanzlichen Ölen wird das der Olive aus der frischen und ganzen Frucht gewonnen. Die große Bandbreite der Olivensorten mit ihren unterschiedliche Aromen bestimmt die geschmackliche Varianz der Öle. Außerdem beeinflussen insbesondere Boden und Klima Geschmack und Qualität.
Es gibt viele Öle im Supermarkt und große Preisunterschiede, also welche wählen und was ist der Unterschied? Man muss kein Experte sein, um den Unterschied in der Konsistenz und im Geschmack eines frischen und reinen Olivenöls zu erkennen. Ja, vielleicht kostet es mehr als die Öle im Supermarkt, aber in Qualität und Reinheit sollte man nicht sparen.
Eine durchschnittliche Familie, die Olivenöl für alles verwendet, auch zum Braten, verbraucht ca. 30 Liter pro Jahr.